This year students of 1. bg, 1. cg, 2. bg, 3. bg, 3. A and 3. dt had a chance of learning English in a new way using modern technology and the internet. Some of them worked in virtual classrooms and in blogs. You can have a look at their blogs:
If I were a teacher I would be very strict and direct. But that does not mean that I would not be helpful or hardworking. I think I could teach all natural sciences, but I could teach electrical engineering best, because I really like it. I think this is also a subject that everybody who goes to school like ours must know really well.
My lessons would be very nice. I would teach students all that I know or at least try to give them something to think about. If electrical engineering was really what they wanted they would make it. I think a teacher who teaches electrical engineering must be different from others, because the subject depends on your dream job. I think that my students must know more than others, they should be the best, so there is no place for bad workers. I also know that that is just an illusion, but it is an ideal for all teachers, because we can not always get what we want. We must also allow students to ask what they want to know and a teacher should just answer the questions and look what they are going to do next. I also think that in each class there is at least one person who makes trouble and tries to be funny. We must isolate them and give them some extra work, so the lesson can go on.
I find that being a teacher is a really exciting job; you must be prepared for everything. I also think both sides should be responsible: teachers should teach and students must know what they want.
Grega Kirbiš, 2. bg
Was ist der richtige Weg?Die Welt ist voll von Grausamkeit und Ungerechtigkeit. Diese grausame und ungerechte Welt lauert auf die Kinder, die noch nicht wissen, was gut oder böse ist. Dafür wurden spezielle Rechte und Pflichten für die Kinder geschrieben. Aber unser Schicksal liegt auf unseren Schultern und es ist von uns abhängig, ob wir aus unserem Leben was machen und es so glücklich wie möglich gestalten.
Es gibt zehn grundlegende Kinderrechte. Jedes Recht hat seine eigene spezielle Bedeutung. Für mich persönlich ist das wichtigste Recht, das neunte Recht. Es lautet: Das Recht auf eine Familie, elterliche Fürsorge und ein sicheres Zuhause. Dieser Recht ist für mich das wichtigste, weil ich ohne meine Familie und ein sicheres Zuhause nicht der Mensch wäre, der ich heute bin. Ich brauche meine Eltern, wenn ich verzweifelt bin. Ich finde, dass jedes Kind auf dieser Welt eine liebevolle Familie haben sollte, aber solange es Kriege, Menschenhass, Ausnützung usw. gibt, ist das nur ein Traum, der nie war wird.
Die Kinderrechte werden überall auf der Welt missbraucht. Sogar sehr entwickelte Ländern wie z. B. Deutschland, Österreich oder Frankreich. Aber am meisten ist dieses Problem in den armen Ländern bekannt, die jeden Tag diese Rechte mehr als millionmal brechen. Diese Kinder werden sehr schlecht behandelt und missbraucht. Aus Gewalt kommt nur Gewalt und deswegen enden viele dieser Kinder als Narkomanen, im Gefängnis oder auch leider sehr oft in dem Sarg.
Es gibt auch Organisationen, die diesen Kindern helfen und versuchen ihnen noch eine Chance auf ein gutes Leben zu geben, aber dieses Glück begegnet nur wenige.
Wenn es Rechte gibt, gibt es auch Pflichten. Diese Pflichten sind in dem Bürgerlichen Gesetzbuch geschrieben, aber ich persönlich brauche dieses Buch nicht um wissen, was meine Pflichten sind. Ich weiβ z. B. dass ich die Schule besuchen muss, lernen sollte, die Hausarbeiten machen muss und so weiter. Ich denke, dass nichts vom Himmel fällt. Das sollte jedem Kind klar sein, aber es ist leider nicht so.
Einige Kinder haben ein härteres Leben als die anderen, aber ich meine, wenn man sich sehr anstrengt und alles von sich gibt, kann jeder von uns als Mensch erfolgreich sein.
Denis Horvat, 3. bg
Wie alles begannTrackmania wurde zum ersten Mal im Jahr 2003 von französischen Entwickler Nadeo auf den Markt gebracht. Seither hat Trackmania einen unglaublichen Aufschwung erlebt und ist mittlerweile eines der beliebtesten PC-Spiele geworden. Viele bedeutende Ereignisse kennzeichnen den Weg des Erfolges von Trackmnania. Im Frühjahr 2006 versammelten sich mehr als 6000 Trackmania – Spieler, um bei der FNAC Trophy gegeneinander anzutreten. Das Spiel war ein Teil der offiziellen Disziplinen beim Video Game World Cup in Bercy, bei dem 40 Spieler aus der ganzen Welt um den Titel des besten Fahrers kämpfen. Trackmania kann außerdem, dank der kostenlosen Version Trackmania Nations, die über 20 Millionen Mal herunter geladen wurde, einen enormen weltweiten Erfolg verzeichnen.
Im Jahr 2006 beginnt mit der Einführung von Trackmnania United eine neue Ära für Trackmania. In Trackmania United werden zum ersten Mal alle Umgebungen aus dem Original Trackmania, Trackmania Sunrise und Trackmania Nations zusammengeführt. Jede Umgebung ist in sich einzigartig. Die auf die Umgebungen abgestimmten Autos erfordern überall ein völlig neues Gameplay. In Trackmania United gibt es sieben Umgebungen: angefangen bei der Wüste bis hin zum beliebten
Stadion. In jeder Umgebung gibt es Neuerungen und Änderungen wie z. B. neue Streckenblöcke, neue Bildeffekte und natürlich neue Solo Kampagnen. Aber von allem entwickelt sich Trackmnia durch die Einführung von United zu mehr als einen einfachen Videospiel.
Mit Trackmania United werden die Spieler in die Entwicklung des Spieles einbezogen. Mithilfe neuer Tools für das Erstellen eigener Strecken und ein revolutionären Tauschsystem können sie das Spiel in einer Art und weise weiterentwickeln, wies es sich in der Welt der Spiele noch nie gab. Bei der früheren Versionen von Trackmania stand der Spaß im Vordergrund, und es sollte den Spielern ermöglichen werden, mithilfe der hervorragenden Tools das Spiel weiter entwickeln. Drei Jahre später können sich die Ergebnisse sehen lasen und außerdem gibt es jede Menge Websites, die Autos, Skins und sogar Mods für Trackmania anbieten.
Tadej Kesak, 1. bg
I am sure; being a teacher is at no point easy. If I think about myself being a teacher, I am sure I would not perform well. Working with children is not really my dream job. And you must be a self-confident person. You must trust your abilities, which is not really my strength.
After all, if I really were a teacher, I would teach something that I like. It could be something from computing, maybe maths or even linguistics. I think I know English very well. In all four parts of language: reading, understanding, speaking and writing. It’s a pleasure to speak in English, though having patience to teach other persons, students or children is not something that everyone has.
I think I would be a very strict teacher; after all, I’d like to have some order in the class. But I think I would try to be friendly and fair to pupils. I would try to teach them in the most exciting way possible. A fun factory is a must. No one likes listening to a boring teacher, who always sings the same tune. I would not push my pupils for homework; after all they should know it is only good for them.
Gregor Sušanj, 3. bg
If I were a teacher, I would probably teach a subject from natural sciences. When I was in primary school I thought that I could be a good maths teacher. Later on I changed my mind. I realized that I am not good at communication with people. I think that children wouldn’t really be friendly if I didn’t know how to deal with them. Maybe I could acquire this knowledge later, when I get more experience.
I don’t think I could always stand the students. They are usually quite loud. To be a teacher you need quite a lot of voice to overrule them. I don’t posses that ability, because I am usually quieter and not willing to speak. I would probably become confused in such a stressful situation.
Matej Skrbiš, 3. bg
